Hier findest du Berichte zu den Wanderungen ab 2022

2023

 

30. Dezember 2023 Erftstadt-Liblar Ville
Kurz vor dem Jahresende gab es noch eine ziemlich sponate Wanderung, bei der wir viel Sonnenschein hatten. Vom Bahnhof Erftstadt ging es auf einem Pfad zum jüdischen Friedhof und dann in die Ville, dem Waldgebiet zwischen Erftstadt und Brühl. Vor dem Donatussee gingen wir auf eine Anhöhe und dann auf einem Pfad am Ufer entlang. Nach breiteren Wegen ging es auf einem Pfad zu einer Anhöhe, auf der einen Rindenschild mit „Monte Heide“ hing, was genau auf eine Mitwanderin passte. Nach dem Abstieg gingen wir zwischen Schluchsee und Heider Bergsee hindurch, kamen zum Franzikussee, zum Karauschenweiher und zum Liblarer See bevor es zurück zum Bahnhof ging.
Länge:
13 km Teilnehmer: 6 Wanderleitung: Andreas K-M

10. Dezember 2023 Mechernich mit Schrottwichteln
Direkt nach dem Start waren wir in einem Waldgebiet mit schönen Pfaden. Nach einem Stück entlang einer Straße konnten wir einen Bach durchqueren, was nur 3 Wanderfründe taten, während die anderen die nahe Brücke nutzten. Leider wählte der Wanderführer bald einen steilen Pfad, der eine Abendteuereinlage bildete und manche stark forderte. Wir umrundeten das Gebiet des Kommerner Freilichtmuseums, machten eine Pause an einer Waldkapelle und stiegen nach Kommern ab. Ein Teil der Wanderfründe wählte einen flachen Weg zurück nach Mechernich, während die meisten auf den Berg „Altusknipp“ stiegen, wo wir wegen des starken Windes nur kurz blieben. Der Abstieg führte uns nach Mechernich, wo wir im Restaurant Magu einkehrten und dort, vom Essen unterbrochen, schrottwichtelten. Es gab viele schöne oder auch skurrile Preise zu erwürfeln, was wie immer lustig war. Besonders 2 Topflappen waren sehr beliebt, aber auch der Mozarellaschneider hatte seine Fans. So hat das Wanderjahr 2023 einen schönen Abschluss gefunden.
Länge:
13 km Teilnehmer: 15 Wanderleitung: Andreas K-M Einkehr: Magu

12. November 2023 Kreuznaaf
Länge: 15 km
Teilnehmer: 7 Wanderleitung: Thomas M und Jörg N

 

1. November 2023 Wiedtal
Länge: 12 km
Teilnehmer: 11 Wanderleitung: Udo K

 

 

 

13. bis 15. Oktober 2023 langes Wanderwochenende im Hunsrück

Freitag „Layersteig Strimmiger Berg“
Nach einem Stück in offener Landschaft ging es mit einem kleinen Bach auf einem schönen Pfad runter zum Mörsdorfer Bach, dem wir länger folgten und wo wir eine Pause im kühlen Schatten bei sonst warmem Wetter machten. Nach über der Hälfte der Strecke kamen wir zum ersten Klettsteig. Der war, wie auch die folgenden 2 Klettersteige, recht anstrengend, aber auch sehr besonders schön und belohnte uns mit einer herrlichen Aussicht. Nach einem Talstück konnten wir die zweite und dritte Kletterpassagen genießen. Mit mehreren Höhlen stiegen wir entlang eines kleinen Baches auf und kamen zum Schluss gemütlich zurück zum Startpunkt.
Länge: 14 km Teilnehmer: 5 Wanderleitung: Andreas K-M Einkehr: Landgasthof Zur Post in Zilshausen

Samstag „Dünnbach-Pfad“ und Kugelbahn
Diese Tour konnten wir gleich an unserer Unterkunft starten. Recht gemütlich starteten wir mit einem Abstieg in ein Tal, das wir an der Zwergenhöhle (mit Schneewitchensarg) auf einem sehr schönen Pfad kurzzeitig verließen. Im Ort Lahr kamen wir leider nicht in die Kirche, wo der Hl. Oranna gedacht wird. Besonders schön bei dieser Wanderung war der herrliche Pfad im Dünnbachtal, von dem wir uns zwischendurch durch Aufstieg etwas entfernten, um dann wieder ins Tal zurückzukehren. Nach einem kleinen Wasserfall ging es hoch (mit einem optionalen Aufstieg zu einer Aussicht) zu einer Aussichtsplattform. Dann stiegen wir etwas ab und gemütlich hoch zum Ende der großen Kugelbahn. Diese ist etwa 600 Meter lang. 2 Kugeln ließen wir hintereinander rollen. An 4 Stellen ist der körperliche Einsatz gefragt, damit es weitergeht. Wir wechselten uns ab, damit nicht eine Person überlastet wird. Nach dem schönen Spiel veranstalten wir auf einer kürzeren Bahn noch 2 Wettrennen.
Länge: 13 km Teilnehmer: 5 Wanderleitung: Andreas K-M Einkehr: Burgwächter in Kastellaun

Sonntag „Masdascher Burgherrenweg“ und „Hängebrücke Geierlay“
Wir starteten die Wanderung bei 4 Grad (20 Grad kühler als die Höchsttemperatur vor 2 Tagen). Am Start ging es sehr schön auf einem Wiesenweg zu einer Blumenweide und dann hoch zum Galgenturm, den wir besteigen konnten. Nach einem Weg in offener Landschaft ging es in Serpentinen runter ins Tal des Sosberger Bachs, dem wir langen auf breiten und sehr schönen schmalen Pfaden folgten. Im Norden der Tour „Masdascher Burgherrenweg“ verließen wir diese, um zur „Hängebrücke Geierlay“ aufzusteigen. Es war ziemlich voll an den Brückenköpfen und auf der Brücke, so dass nicht jede Person die Brücke so wie andere genießen konnten. In jeden Fall war es ein beeindruckendes Erlebnis. Zurück auf dem „Masdascher Burgherrenweg“ folgte bald ein herrlicher Pfad am Mörsdorfer Bach und ein Aufstieg zum Burgberg. Etwa auf halber Höhe gab es die Reste von einem römischen Brunnen. Als nächstes Highlight folgte die sehr große Burgruine Balduniseck. Entlang des Wohnrother Bachs, mit mehreren Mühlen, einem breiten Weg und einem schönen Pfad näherten wir uns dem letzten Aufstieg des Wochenendes den wir auch noch erfolgreich meisterten.
Länge: 18 km Teilnehmer: 5 Wanderleitung: Andreas K-M

3. Oktober 2023 Bürvenich
Weil Regen vorhergesagt worden war, trafen sich nur 4 Wanderfründe in Bürvenich. Etwas 1 km nach dem Start gab es einige Schlehenbüschen, die von 2 Wanderfründen abgeerntet wurden. Im Mittelteil der Wanderung ging es sehr schön auf einem verschlungenen Pfad auf dem Bürvenicher Berg. Die erste Pause machten wir an der Hubertus-Kapelle. Im Ort Berg machten wir Gruppenfotos vor der ehemaligen Wasserburg. Nach 9 Kilometern entschied die Mehrheit, dass wir die Wanderung auf 12 km verkürzen, weil es bald regnen sollte. Nachdem erst zwischendurch schon mehrfach leicht genieselt hatte, setzte nach einer zweiten Pause in einer Hütte im Wald, dann (nachdem wir noch mal einen herrlichen Pfad am Bürvenicher Berg genossen hatten) starker Regen ein, so dass auch der Wanderfrührer froh war, dass wir abgekürzt hatten.
Länge: 12 km Teilnehmer: 4 Wanderleitung: Andreas K-M

 

10. September 2023 EifelBahnSteig12 Lissendorf - Oberbettingen (Kurzfassung)
Wir wählten die Kurzfassung, was bei den hohen Temperaturen die richtige Entscheidung war.
Immer wieder ging es über breite normale Wege oder Wiesenwege. Die sanften Aufstiege wurden mit vielen schönen Ausblicken belohnt. Am Pilgerkreuz machten wir eine Pause und Gruppenfotos. Beim Streichelzoo wollte das Alpaka nicht mit Gras gefüttert werden, obwohl es sich uns näherte, sondern prustete nur unwillig.
In Hillesheim kehrten wir im wunderschönen Café Sherlock ein und hatten den Premiumplatz im Orient Express.
Danach gingen wir kurz über die ehemalige Stadtmauer, vorbei an einem kleinen See und dann entlang von Feldern zum Bahnhof Oberbettingen, wo wir mit etwas Laufen auf den letzten Metern den leicht verfrühten SEV-Bus bekamen.
Länge: 16,5 km Teilnehmer: 3 Wanderleitung: Andreas K-M Einkehr: Café Sherlock

3. September 2023 Eikamp - Scheuren
Länge: 13 km
Teilnehmer: 9 Wanderleitung: Christian B

 

27. August 2023 Urft – Kall, EifelBahnSteig 5
Am Sonntag wanderte ein nettes Vierer-Frauen-Clübchen von Urft nach Kall. Die Verbindung zum SEV lief super, der nette Busfahrer wollte uns für die 1 Station nicht einmal ein Ticket verkaufen 😊 und entgegen allen Wetterprognosen gab es nur einen kurzen Schauer von 3 Minuten, den wir gut geschützt in Golbach abwarten konnten. Ansonsten war die Tour, wie man es von Natur-Aktiv-Erleben-Touren kennt: abwechslungsreich, kleine Waldpfade, weite Ausblicke, Bachtäler, freie Höhen, einfach Wandern mit Genuss. Und allen Befürchtungen zum Trotz hielt auch der Handy-Akku ohne Powerbank durch, da leider das Verbindungskabel einen Defekt hatte.
Länge: 18 km
Teilnehmer: 4 Wanderleitung: Marita F

20. August 2023 Kanutour auf der Sieg, Wissen nach Schladern
Eigentlich wollten wir auf der Sieg von Eitort nach Hennef fahren, aber weil der Pegel zu hoch war, fuhren wir von Wissen nach Schladern. Am Morgen gab es noch etwas Hektik, weil keine Züge nach Schladern fuhren (wohl wegen Bergrutsch), so dass wir die Anfahrt auf Autos umstellen mussten. Die Sieg zeigte sich von ihrer besten Seite mit viel Grün an den Flussrändern, fast keine Bebauung und erst gegen Ende mehr Straßenlärm. Durch die Strömung konnten wir uns zeitweise treiben lassen (und dabei Seemannslieder singen), aber bei Stromschnellen mussten wir auch heftiger steuern. Bauarbeiter die ablenkten, Bäume, die über die Sieg ragten und Brückenpfleier, die plötzlich auftauchten, sorgten dafür, dass ein paar Boote kenterten. Bis auf 2 Schuhe konnten wir alles wieder einsammeln. Durch die strahlende Sonne und die hohe Temperatur waren die Kleidungen recht bald wieder trocken.
Für Pausen gab es wenige geeignete Stellen, aber wir fanden welche.
Der Rekord „meisten umgekippten Kanus“ wurde auf 4 „verbessert“ (3 Boote (davon ein Boot zweimal). Neu aufgestellt wurden 2 Rekorde: „meisten Schuhe bei Kanutour verloren“: 2 (jeweils einer von 2 Personen) und „meisten Fische bei Kanutour durch Bootumkippen gefangen“: 10 (davon 8 lebend gerettet).
Nach dem Ende fuhren wir mit Autos nach Wissen, wo 3 Autos standen, die am Morgen die Leute zum Start gebracht hatten. Die meisten kehrten vor den „Marktstuben“ in Wissen ein, wo wir lecker aßen bevor wir uns auf den Heimweg machten.
Länge: 19 km
Teilnehmer: 12 Kanuleitung: Andreas K-M Einkehr: Marktstuben (in Wissen)

13. August 2023 Bad Breisig Gummientenrennen Brohl-Lützing
Nach dem Start gingen wir etwas am Rhein entlang mit Blick auf die Burg Rheineck. Erst auf einer Straße und dann auf einem sehr schönen Pfad stiegen wir auf zur Reutersley, wo wir eine sehr schöne Aussicht hatten.
Durch den Wald und mit schönen Pfaden und weiteren Aussichten kamen wir zum Leitenkopf, wo wir die Aussicht bei einer Pause genossen. Es folgte ein Pfad durch eine ehemals genutzte Grube, in der Lavagestein abgebaut wurde.
Nach der Durchquerung von Niederlützingen ging es über eine offene Landschaft.
Nach einer Pause an einem Mini-Weinberg folgte ein teilweiser steiler Abstieg mit Aussicht runter zum Brohlbach.
Als nächstes Highlight folgten die sehr beeindruckenden Trasshöhlen, durch die wir durchgingen.
Nach einem kurzen steilen Aufstieg und einer weiteren Aussicht bei einer kurzen ging es recht gemütlich weiter, neben breiten Wegen wieder auf einigen Pfade.
Beim Abstieg zum Brohlbach, wie auch einigen Stellen vorher, gab es Brombeerensträucher, an denen wir uns etwas Zeit ließen um Brombeeren zu pflücken. Manche pflückten so viele Brombeeren, dass sie durch das Bücken und Aufrichten insgesamt auf über 400 Höhenmeter kamen ;-)
Am Brohlbach und einem kleinen Mühlenbach machten wir Gummientenrennen.
Nach 7 Jahren auf dem Bach bei Eicks ging es erstmals auf unbekannte Gewässer, so dass die alten „Hasen“ keinen Vorteil durch ihre Kenntnis der Strecke hatten.
Erst ging es auf eine etwa 50 Meter lange Mittelstrecke in einem scheinbar harmlosen Mühlenbach. Doch einige Enten fanden kleinste Hindernisse, um eine Pause einzulegen. Es gewann „Pippilotta“ aus dem Gestüt „Brigitte“.
Beim erstmals ausgetragenen Wildwasserrennen genossen alle Enten ausgiebig die Wasserwalzen nach den Staustufen und nahmen auch jeden Ast und Stein gerne als Ruhezone, so dass sich das Rennen trotz des bisher verbotenen Anstupsen in die Länge zog bevor erneut „Pippilotta“ einen unwiderstehlichen Schlussspurt hinlegte.
Nach den aufregenden Rennen, den Preisvergaben und Siegerurkunden ging es eigentlich gemütlich zum Ziel am Bahnhof Brohl-Lützing, aber einige versuchten im Spurt den nächsten Zug zu erreichen, den aber alle locker bekamen, da die Bahn dankenswerterweise eine passende Verspätung eingebaut hat.
Länge: 15 km
Teilnehmer: 11 Wanderleitung: Andreas K-M

 

6. August 2023 Kölnpfad Zündorf nach Rodenkirchen
Länge: 9 km
Teilnehmer: 5 Wanderleitung: Brigitte A Einkehr: Alte Liebe

 

30. Juli 2023 Siegsteig 14. Etappe Mudersbach - Kirchen
Den Ort Muderbach verließen wir schnell und stiegen auf zum Höhenzug nördlich der Sieg.
Auf dem Höhenzug wechselten sich Fichten- mit Mischwäldern ab, wobei es viele tote Fichten gab.
Nach ein paar km waren wir am Erzquell-Stollen, wo wir die erste Pause machten. Der Stollen stammt vermutlich aus dem 18. Jahrhundert und führt ungefähr 200 m tief in den Berg. Aus den Ritzen des tauben Gesteins dringt weiches Wasser ohne störende Mineralien, das sich hervorragend zum Bierbrauen eignet. Eine 4 km lange Wasserleitung führt nach Niederschelderhütte quasi direkt in die Braukessel der Erzquell-Brauerei, die 1885 gegründet wurde. Im Wald gab es neben breiten Wanderwegen auch mehrere schöne Pfade. Unerwartet kamen wir zu Büschen mit vielen Brombeeren, so dass wir viele sammelten.
Mit dem Bach Auenseifen stiegen wir ab und kamen zur Burg Freusburg, die um 1100 errichtet wurde. Der Ausblick über das Siegtal war dort ziemlich zugewachsen, aber die Burg war imposant und schön.
Danach ging es runter zur Sieg. Nach einem kurzen Stück an der Bundesstraße und der Siegüberquerung kommen wir zur Freusburger Mühle, die erst 1978 ihren Mahlbetrieb einstellte. Da niemand die Etappe auf 15 km abkürzen wollen, gingen wir nördlich um Kirchen herum und passierten den Ort Katzenbach. Am Rand vom Berg „Weißenstein“ ging es zurück nach Kirchen, wo wir zu leckerem Essen einkehrten.
Länge: 20 km
Teilnehmer: 2 Wanderleitung: Andreas K-M Einkehr: Da Vinci

23. Juli 2023 Hergarten
Bei der Wanderung wechselten sich die Phasen mit leichtem Nieselregen und ohne Nieselregen so oft ab, dass der Rekord „am häufigsten Jacke aus- und angezogen“ in Gefahr geriet, aber doch nicht gebrochen wurde. Der Weg führte nur durch Wald. Nach 3 km waren wir am ersten Gebiet, auf dem viele Heidelbeerpflanzen waren, aber es wurden nur Appetitthäppchen gepflückt, damit wir nicht so schwer tragen mussten. Nach dem Abstieg ins Katzes-Tal kamen wir zu Baumkünstler, die wir etwas befragten und Fotos machen durften. Ein kleiner See zeigte eine blühende Seerose. Nach einem weiteren Abstieg und steilen Aufstieg auf sehr schönen Pfaden waren wir auf dem Bildchesberg, von wir eine sehr gute Aussicht auf Heimbach und später Richtung Rur und Rurtalsperre, die aber hinter einem Hügel versteckt war, hatten. Später ging es lange durch das Heimbachtal und dann hoch zur zweiten großen Fläche mit Heidelbeerpflanzen. In 30 Minuten pflückten wir fleißig, aber weil die Beeren so klein waren (wohl wegen zu wenig Regen in der letzten Zeit), sahen die Pflückergebnisse nicht sehr überzeugend aus.
Wegen der Heidelbeeren und wegen der Beobachtung des Holzkunstfortschritts werden wir die Tour wohl wiederholen, wenn vielleicht auch nicht unbedingt jedes Jahr.
Länge: 17 km
Teilnehmer: 3 Wanderleitung: Andreas K-M

16. Juni 2023 Frielingsdorf
Länge: 15 km
Teilnehmer: 18 Wanderleitung: Brigitte A Einkehr: Restaurant zur Schützenburg

 

30. Juni – 2. Juli 2023 Wanderwochenende in Bad Kreuznach
An allen 3 Tagen hatten wir sehr gutes Wanderwetter mit angenehmen Temperaturen und nur am wenig Nieselregen am Samstag.
Von allen 3 Wanderungen hatten wir Ausblicke auf die anderen 2 Touren und deren Highlights, so dass wir immer schöne Rückblicke oder Aussichten hatten.
Die Touren hatten alles, was man von Premiumwanderwegen erwarten kann: viele schöne Pfade, Aussichten, Highlights, Bänke, sehr gute Markierungen, …

30.6. Ebernburg
Gleich nach dem Start ging es hoch zur Burg Ebernburg (
https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Ebernburg ), wo wir etwas über Reformatoren lasen. Von dort hatten wir einen schönen Ausblick auf den Rotenfels und den Rheingrafenstein. Weil die Wanderung nicht so lang war, legten wir einen Schwenk durch einen Skulpturengarten ein. Auf vielen schönen Pfaden kamen wir u.a. zur Hütte mit Blick auf den Kafels. Das Ende verlief gemütlich an der Nahe, so dass wir dem Rotenfels ziemlich nah kamen.
Am Abend trafen wir uns, mit einem Wanderer, der ab Samstag mitwanderte, in einem Restaurant, wo wir lecker aßen.
Länge:
12,5 km Teilnehmer: 3 Wanderleitung: Andreas K-M Einkehr: Europeo Le Mama

1.7. Rotenfels
Ohne eine Wanderin von Freitag gingen wir wieder zu dritt an der Nahe startend bald aufsteigend mit einigen Aussichten zum Uhukopf. Beim ersten Abstieg hatten wir u.a. auf dem Stegfels eine schöne Aussicht auf den Rheingrafenstein. Oft auf etwas felsigen Wegen ging es sehr schön und nicht zu anstrengend von der Seite hoch auf den Rotenfels ( https://de.wikipedia.org/wiki/Rotenfels ), der höchsten Felswand zwischen den Alpen und Skandinavien. Von oben hatten wir einige spektakuläre Ausblicke ins Tal. Oben auf dem Rotenfels war viel Betrieb, aber kurz später beim Abstieg war es schon wieder ruhig. Nach einer Pause beim letzten Ausblick für heute auf den Rotenfels ging es wieder hoch in den Wald auf den Schanzenkopf und dann meist gemütlich runter zum Schlosspark, mit einem nicht beeindruckenden Schloss. Bei dem kurzen Weg durch die Innenstadt von Bad Kreuznach kehrten wir in das schwedische Café bei den Brückenhäusern ( https://de.wikipedia.org/wiki/Alte_Nahebr%C3%BCcke_(Bad_Kreuznach) ) ein. Danach war es nicht mehr weit, aber doch noch ein paar Höhenmeter, bis wir die Runde zu Ende gegangen waren. Und dann hatte jede/r noch den persönlichen Heimweg zu ihrer/seiner Unterkunft. Manche waren aber noch nicht so geschafft, so dass sie vor oder nach dem leckeren Abendessen noch einen Spaziergang zu den sehr großen Salinen unternahmen.
Länge:
16,5 km Teilnehmer: 3 Wanderleitung: Andreas K-M Einkehr: schwedisches Café und Pizzeria Da Carlo

2.7. Rheingrafenstein
Im Süden von Bad Kreuznach trafen wir uns zur dritten Wanderung des Wochenendes. Nach einem Weg über eine Hochebene, auf der Pferde weideten, kamen wir bald zu ersten Aussichten ins Nahetal, dem beim leicht alpinen Abstieg auf einem sehr schönen Pfad weitere Ausblicke u.a. der „zwei Bäderblick“ auf Bad Münster und Bad Kreuznach folgten. Am Fuß der Ruine Rheingrafenstein, die auf einem beeindruckenden Felsen liegt, ging es auf Treppen hoch auf den Rheingrafenstein. Dort genossen wir die erste Pause. Es folgte ein Abstieg auf vielen Stufen zum Huttental und fast bis auf das Niveau der Nahe. Dem folgte natürlich bald ein Aufstieg, auf dem Uhupfad, und ein weiterer Abstieg zur Ruine Altenbaumburg. Wir kehrten nicht ins Burgrestaurant im aufgebauten Teil ein, sondern machten in der Ruine unsere Pause. Zum Abschluss ging es recht gemütlich durch den Bad Kreuznacher Stadtwald mit einer weiteren Pause auf der Ziegenmelkerwiese, auf der sich keine Ziegen zeigten. Wir hatten erstmals Kekse „Vital-Gebäck“, die zum Namen der Tour passten „VitalTour Rheingrafenstein“ :-)
Länge:
15,5 km Teilnehmer: 3 Wanderleitung: Andreas K-M

25. Juni 2023 Herrenstrunden 20 Jahre Wanderfründe
Zur Jubiläumswanderung fanden so viele hitzebeständige Wanderfründe zusammen, wie schon seit fast 3 Jahren nicht mehr. Schon beim Start war es so warm, dass einige den Schatten suchten. Die Wanderung verlief oft auf schattigen Wegen und auf erfreulich vielen Pfaden. Unser Durchschreiten des Bogenschießplatzes sollten wir per Hupe ankündigen und es wurde ein großes Hupkonzert. In einem ehemaligen Steinbruch soll man Fossile entdecken können und wir indentifizierten eine versteinerte Koralle. In den Pausen, die wegen Trinkpausen, häufiger als sonst waren, sangen wir die beliebesten Lieder der letzten 20 Jahre, wobei „über den Wolken“ diesmal sogar nicht von Brigitte gewünscht worden war ;-) Leider habe ich keine Statistik zu Liederwünschen, so dass ich nicht nachvollziehen kann, ob das eine Premiere war. Auch unterwegs wurde noch gesungen. Die Auf- und Abstiege haben wir auch bei der hohen Temperatur, in mäßigem Tempo, bezwungen. Mehrfach gab es weite Ausblicke, u.a. auf den Kölner Dom und den Kölner Fernsehturm. Zum Abschluss kamen fast alle zum Picknick an der Quelle der Strunde zusammen. Es gab ein großes Büffet mit Kuchen, Salaten, … und als Überraschung einen Gutschein an Andreas, den Brigitte organisiert hatte. Barbara hatte einen leckeren Schokokuchen mit „20 Jahre Wanderfründe“ verziert. Wir saßen recht lange zusammen und viele kühlten ihre Füße im kalten Wasser der frisch entsprungenen Strunde. Es war ein sehr schöner Tag. Vielen Dank an Brigitte, Barbara und alle, die dazu beigetragen haben.
Länge:
11,5 km Teilnehmer: 21 Wanderleitung: Andreas K-M Einkehr: Picknick an der Quelle der Strunde

8. Juni 2023 Holzmülheim Erftquelle
Länge: 15,5 km
Teilnehmer: 2 Wanderleitung: Andreas K-M

4. Juni 2023 Rheinburgenweg 3b Brohl-Lützing nach Andernach
Kurz nach dem Start ging es recht steil, teilweise alpin und mit Halteseil hoch. Es gab Ausblicke an exponierten Stellen. Nach einem kurzen gemütlichen Teil ging es (jetzt sachter) bergauf zum höchsten Punkt der Etappe bei der "Hohe Buche", wo wir schon über die Hälfte des Aufstiegs geschafft hatten.
Beim Vulkanlehrpfad konnten wir die steilen Felsen bewundern und aufgrund von Schildern etwas über den Abbau der Felsen lernen. Wir genossen dann den ruhigen Wald und ab und an auch mal die weite Fläche. An einem Rastplatz mit Aussicht nach Westen machten wir die 1. Pause. Danach stiegen wir gemütlich nach Namedy ab. Die Burg Namedy sahen wir fast nicht (später mal kurz aus der Ferne) und die Kirche St. Bartholomäus im Vorbeigehen.
Nicht so steil wie der 1. Anstieg ging es hoch zur Aussicht „Siebengebirgsblick“, wo wir nach einer Pause Gruppenfotos von allen unseren 4 Schokoladenseiten machten.
Abweichend vom Rheinburgenweg (da laut Internet schöner) gingen wir ab „kleiner Stern“ vor Andernach am Waldrand entlang mit Aussicht „schönste Weinsicht 2016“ und bei der Kanzel.
Nach dem Abstieg nach Andernach gingen einige direkt zum Bahnhof. Die anderen gingen um die Innenstadt zu Maria Himmelfahrt, zum großen „runden Turm“; zum Rheinufer, entlang der Stadtmauer mit Koblenzer Tor, Burgkapelle, Pulverturm und durch die Fußgängerzone zum histor. Marktplatz, wo wir zu viert draußen einkehrten. 2 Wanderfründe setzten danach die Umrundung der Innenstadt noch etwas weiter fort, so dass dieser Wandertag sehr schön und rund wurde :-).
Länge: 17,5 km
Teilnehmer: 8 Wanderleitung: Andreas K-M Einkehr: Damaskus in Andernach

28. Mai 2023 Venn westlich von Mützenich
Bei bestem Wanderwetter gingen wir kurz nach dem Start über herrliche, geschwungene Bretterwege zwischen dem Moor. Andere Wegstücke verliefen über geraden Wegen, aber oft auf Wiesenwegen. Die „verbrannte“ Brücke nutzen 5 WanderfründInnen zum Überqueren des Getzbach, während ein Wanderheld den Bach ohne die Brücke überquerte. Das sollte sich später genauso an einer anderen Stelle wiederholen. Wir gingen entlang der Grenze zwischen Belgien und Deutschland und kamen zu Kaiser Karls Bettstatt, die wir testeten und für unbequem beurteilten. Auch gegen Ende ging es lang über Pfade, meist auf Plankenwegen im Moor zurück zum Startpunkt. Alle haben die sehr schöne Wanderung trotz der Länge genossen.
Länge: 19 km
Teilnehmer: 6 Wanderleitung: Andreas K-M

21. Mai 2023 Steinbachtalsperre NAE024
Bei herrlichem Wanderwetter – nicht zu warm, nicht zu kalt –starteten wir zu fünft Richtung Steinbachtalsperre, wo 2 weitere Wanderfründ*innen auf uns warteten. Zwei Leute stapften durch den ehemaligen See, der eigentlich nur dicht am Bachlauf matschig war.
Ganz anders zeigten sich da die Feuchtwiesen, die ihrem Namen alle Ehre machten. Dafür haben wir (wahrscheinlich) ein paar Orchideen erkannt. Abgesehen davon, dass auch einige Wege recht matschig waren, war die Wanderung wunderbar und sehr abwechslungsreich, und wer daheimgeblieben ist, hat etwas verpasst.... ;-)
Länge: 15 km
Teilnehmer: 7 Wanderleitung: Marita F

18. Mai 2023 Schlangenberg Stolberg
Die Anfahrt verlief für ein paar Teilnehmer etwas schwierig: Parkplatz nicht gefunden, zu spät losgefahren und ÖPNV-Verspätung. Schließlich kamen aber alle zur Wandergruppe. Der 1. Anstieg auf den Schlangenberg war schon ziemlich steil, dafür hatten wir dort die ersten Aussichten auf das herrliche, wellige Gebiet, in dem wir nach einer kurzen Pause und einem steilen Abstieg die selten gelben Galmei-Veilchen entdeckten. Nach einem gemütlichen Abstieg ins Vichtbachtal ging es kurz danach teilweise sehr steil hoch. Oben wurden wir bei der 1. Pause mit schönen Aussichten belohnt. Nach gemütlichen Wegen über offene Landschaft und durch ein Waldgebiet kamen wir zu 2 Bänken am Rand des Steinbruchs „Binsfeldhammer“, wo wir auch sangen. Es folgte der Abstieg nach Stolberg, wo leider das anvisierte Café geschlossen hatte. Ein paar von uns blieben in einem Bistro, während die anderen zur sehr schönen, exponierten Burg aufstiegen. Beim Verlassen von Stolberg gab es die nächsten Steigungen, ein weiteres Waldgebiet und an den Rand des Steinbruchs „Binsfeldhammer“, diesmal von Westen und Süden, mit einer optionalen Aussicht auf einem Felsen, hauptsächlich auf ein Industriegebiet. Nach einer kurzen Pause ging es noch mal etwas hoch und dann auf einem zuwachsenden Pfad mit matschigen Stellen wieder nach. Zuletzt ging es erst gemütlich und dann aufsteigend zurück zum Startpunkt, wo wir uns freuten eine sehr schöne Wanderung erlebt zu haben.
Länge: 17 km
Teilnehmer: 9 Wanderleitung: Andreas K-M

14. Mai 2023 Abenden
Bei schönstem Muttertagswetter starteten (leider nur) 4 eifrige Wanderfründ*innen zu dieser abwechslungsreichen Tour und wir waren uns einig, dass es eine besonders schöne und abwechslungsreiche Wanderung war. Wald, Bachtal, Wiesen, Fernblick … alles was, das Wandererherz begehrt. Schade, dass nur so wenige Menschen teilnehmen konnten …
Länge: 16,5 km
Teilnehmer: 4 Wanderleitung: Marita F

30. April 2023 Langerwehe Meroder Wald

Rekord: meisten Osterhasen: 204
Länge: 15 km
Teilnehmer: 7 Wanderleitung: Volker L

15. April 2023 Siegsteig Herchen Eitorf
Bald nach dem Start waren wir auf einem sehr schönen langen Pfad, von dem wir immer wieder Aussichten auf die Sieg hatten. Es ging, wie im ganzen Verlauf der Wanderung, fast immer rauf oder runter. Auch Bachtäler, die den Weg querten oder an den wir entlang gingen gehörten oft zum Weg. Auf den Höhen hatten wir Weitsichten, so weit das Wetter (erst trocken, ab der Hälfte Nieselregen) es erlaubte. Fast auf der gesamten Strecke war es sehr ruhig und idyllisch. Die Tour hat uns sehr gut gefallen.
Länge: 20 km
Teilnehmer: 2 Wanderleitung: Andreas K-M

8. April 2023 Embken
Nach der Ortsdurchquerung von Embken (https://de.wikipedia.org/wiki/Embken u.a. „Früher war Embken ein reiches Weinbaugebiet“) mit einigen interessanten Häusern verließen wir nach 600 Metern den Ort und gingen am Neffelbach entlang. Bei der „Nicksmühle“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Nicksm%C3%BChle ) sahen wir ein sehr großes Mühlrad. Bald sahen wir die ersten Muschelkalkkuppen. Im weiteren Verlauf des Neffelbachs kamen wir zur Gödersheimer Ölmühle und der Burg Gödersheim (https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_G%C3%B6dersheim ), die sich noch in Sanierung befindet. Nach dem Verlassen des Neffelbachs ging es über schöne Wege und Pfade durch Wald und Feld bis wir zur Aussicht auf dem „Breidel“ (302 Meter, höchster Punkt der Tour) gelangten. Es folgte der Abstieg an den Rand von Muldenau mit weiten Aussichten nach Norden. Nach dem schönen Weg entlang des Muldenauer Bachs folgte der 2. Aufstieg zu einem herrlichen, welligen Pfad durch Muschelkalkkuppen, auf denen viele blühende Küchenschellen wuchsen. Den Ort Embken erreichten wir zum Schluss von Norden her.
Länge: 15 km
Teilnehmer: 7 Wanderleitung: Andreas K-M

7. April 2023 Mirbach
Direkt nach dem Start in Mirbach gingen wir in die „Erlöserkirche“, die sehr schön ist. Nach einem langen Stück über offene Landschaft mit Weitblicken und kreuzenden Rehen, ging es hinab in das Lampertstal, in dem wir am Bach, der zeitweise versickert war, entlang gingen. Unterhalb der Burgruine „Schloßthal“ nahmen wir uns Zeit zum Bärlauchpflücken. Der Bärlauch war noch recht klein, aber sehr zahlreich. Wir stiegen auf zum Schloss „Schloßthal“ und genossen die Aussicht bei einer Pause. Zwischen Wacholderbüschen ging es auf dem herrlichen Pfad zurück ins Lampertstal, in dem wir wieder lange am mäandernden Bach entlang gingen, um dann nach Mirbach zurückzugehen. Bei der „Wanderhütte Em Backes“ kehrte zum Abschluss ein Teil der Gruppe ein und genoss Kuchen und Flammkuchen.
Länge: 17 km
Teilnehmer: 7 Wanderleitung: Andreas K-M Einkehr: Mirbach Em Backes

18. März 2023 Urft
Länge: 15 km
Teilnehmer: 5 Wanderleitung: Marita F

11. März 2023 Hürth Otto-Maigler-See
Nach einem recht kurzen Stück durch Anwohnerstraßen kamen wir ins Grüne zu bei einem Friedhof, sahen die Hürther Moschee von außen, gingen durch eine Kleingartenanlage. Danach gingen wir auf einem Pfad mit hohem Schilf auf einer Wiese. Wir wanderten neben Felder und durch Wald. Hier gab es einige matschige Stellen. Wir steigen wir zum Otto-Maigler-See ab. Den See umrundeten wir etwa zu 2/3, verließen aber zwischendurch auch das Ufer. Gegen Ende kamen wir zum ehemaligen Kloster Burbach, wagten zwei Bachdurchquerungen, gingen entlang des Hürther Waldsees und erreichen wieder den ZOB Hürth.
Länge: 16 km
Teilnehmer: 8 Wanderleitung: Andreas K-M

5. Februar 2023
Am Sonntag machten sich 3 tapfere WanderInnen auf nach Vossenack auf eine feucht-kalte Wanderrunde. Die ursprüngliche Strecke von 15 km wurde auf 12 km verkürzt, dafür haben wir aber hübsche Alternativwege gefunden und eine Abenteuereinlage, die wahrscheinlich nicht für jedermann geeignet wäre. Auch diese Rutschpartie haben wir mit Bravour und Matsch gemeistert und waren nach 4 Stunden (mit 2 überdachten, gemütlichen Pausen) wieder am Start. Auf der Heimfahrt wurde es mollig warm und wir waren soooo glücklich und zufrieden, dass wir nicht den ganzen Sonntag auf der faulen Haut gelegen haben. 😊
Länge: 12 km Teilnehmer: 3 Wanderleitung: Marita F

29. Januar 2023 Köln ab Ubierring
Ab dem Ubierring gingen wir durch den Römerpark und den Friedenspark, am Rhein entlang, durch Bayenthal und Marienburg (kein Haus gefiel uns so gut, dass wir spontan gekauft hätten ;-) ), durch den Park am Militärring, durch den forstbotanischen Garten (mit vielen Schlenken auf idylischen Wegen; wir sahen erste blühende Blumen und Pfauen) und schließlich zur Haltestelle Siegstraße in Rodenkirchen.
Länge: 12,5 km
Teilnehmer: 9 Wanderleitung: Andreas K-M

7. Januar 2023 Nettersheim
Wegen einer nicht mehr vorhandenen Brücke über die Urft mussten wir einen Umweg gehen und besahen dabei den teilweisen Nachbau eines römischen Gebäudes. Nach einer Miniabenteuereinlage zur Überquerung der Bahngleise stiegen wir an weiteren teilweisen Nachbauten römischer Gebäude zum Matronenheiligzum auf der Görresburg auf. Nach matschigem Abgang gingen wir entlang des Schleifbachs und dann zum Marmagener Krippenweg, wo die Krippen aber leider schon abgebaut waren und nur leere „Hütten“ noch teilweise zu sehen waren. In einer Hütte gab es noch etwas Weihnachtsatmosphäre. Mit schönen Ausblicken ging es zurück nach Nettersheim.
Die Wanderung wollen wir in einer Adventszeit wiederholen, damit wir die Krippen im Wald auch mal sehen.
Länge: 14 km
Teilnehmer: 4 Wanderleitung: Andreas K-M

2022

18. Dezember 2022 Kloster Knechtsteden mit Wichteln
Am Sonntag gingen 10 Wanderfründe bei stellenweise eisigem Wind vom Parkplatz des Klosterhofes durch den Wald Richtung Straberg. Von dort über die Felder und dem Balgheimer See nach Tannenbusch. Hier erfolgte unsere erste Rast am Eingang zum Wildpark im Tannenbusch. Diesen umrundeten wir und gingen wieder über Felder durch die Blechhofsiedlung zurück zum Parkplatz.
Alle holten ihre Wichtelgeschenke und wir nahmen die reservierten Plätze im Klosterhof Knechtsteden ein. Hier wurde nach dem Aufwärmen und Stärken gewichtelt.

Länge: 13 km
Teilnehmer: 10 Wanderleitung: Regina und Udo K

11. Dezember 2022 Mechernich mit Schrottwichteln
Bei strahlendem Sonnenschein, der später nachlassen sollten, und einer Temperatur unter null Grad brachen wir vom Bahnhof Mechernich auf. Es ging gleich auf einen schönen Pfad durch den Wald. Später sollten sich asphaltierte Straßen, breite Wege und Pfade abwechseln, so dass es abwechslungsreich blieb. Wir gingen um das Kommerner Freilichtmuseum am Feldrand und durch einen Wald. Bei einer Waldkapelle machten wir unsere erste Pause, in der wir auch 2 kurze Weihnachtslieder sangen. Im Ort Kommern konnten wir leider nicht zur Kirche St. Severinus und der Burg gehen, weil ein Weg (wohl wegen Bauarbeiten) gesperrt war. Hinter dem Ort Kommern ging es erst gemächlich und dann zwischenzeitlich ziemlich steil hoch zum Berg Altusknipp, der ein Gipfelkreuz hat und eine sehr schöne Landschaft um den Gipfel herum. Die Aussicht nach Mechernich war Bäume größtenteils verdeckt. Auch hier sangen wir 2 Weihnachtslieder. Nach dem Abstieg auf weiteren Pfaden kehrten die meisten ein. Während wir auf das Essen warteten sangen wir das fünfte Weihnachtslied des Tages. Nach dem Essen begann das Schrottwichteln. Am beliebtesten war eine Tafel Schokolade, die es aber nur im Verbund mit einer Keramikfischdose (diese werden wir wohl in Zukunft beim Schrottwichteln wiedersehen ;-) ) gab. Es wurde wieder viel gestöhnt und gelacht.
Länge: 13 km
Teilnehmer: 19 Wanderleitung: Andreas K-M

13. November 2022 Großbüllesheim nach Weilerswist
Schon wieder hatten wir strahlendem Sonnenschein, den wir entlang der Erft genossen. Die einzige große Steigung war die auf einen Deich, der 2021 der Flut standgehalten hat, aber überspült wurde. Eine Wanderfründe begrüßte eine junge Kuh mit einem Nasenkuss. Einen Graureiher sahen wir ganz nah an uns vorüberziehen.
Länge: 11 km
Teilnehmer: 12 Wanderleitung: Andreas K-M

1. November 2022 NAE052 Kerpen(Eifel)
Bei strahlendem Sonnenschein, aber recht kühlen Temperaturen wiederholten wir die Wanderung, die wir am 2.10. gingen und abkürzten, in der umgekehrten Richtung. Durch schönen herbstlichen Wald ging es u.a. in das Innere des Vulkankraters des Arensberges, durch das Wacholdergebiet bei Niederehe, auf einem schönen, teilweise rutschigen Pfad zum Wasserfall von Dreimühlen und schließlich zur Burg Kerpen. Die geplante Einkehr im „kleinen Landcafé“ war leider nicht möglich, da es geschlossen hatte.
Länge: 17 km
Teilnehmer: 3 Wanderleitung: Andreas K-M

30. Oktober 2022 Wiedtal
Heute waren ein dutzend Wanderfründe auf den Spuren der Kelten unterwegs. Bei fast sommerlichen Temperaturen, Ende Oktober, waren wir auf unterschiedlichen Wanderwegen auf Teilen des Kloster- und des Zwegenweges unterwegs. Nach ca. 2/3 des Weges kamen wir an mehren keltischen Grabhügeln vorbei. Zum Abschluss der Wanderung kehrten wir im Deichwiesenhof ein. Da es dort allen sehr gut gefallen hat, werden wir dies sicher bei Gelegenheit wiederholen.
Länge: 13 km
Teilnehmer: 12 Wanderleitung: Udo und Regina K Einkehr: Deichwiesenhof

23. Oktober 2022 NAE002 Nord-Ost-Hälfte Urft - Nettersheim
Mit Beeilen bekamen wir in Kall den SEV-Bus, der uns nach Urft brachte, wo wir die Wanderung starteten. Nach einem schönen Weg oberhalb des Urft-Baches ging es auf einem sehr schönen Pfad bergauf und die ersten Schlehenbüsche wollten erleichert werden. Im weiteren Verlauf ging es über breite Wege und Pfade, oft mit sehr schöner Aussicht über die Höhen um Nettersheim. An einer Stelle gab es viele dicke Schlehen, die wir fleißig pflückten. In der ersten Pause war es ziemlich windig, dafür aber mit herrlicher Aussicht. Bei der nächsten Pause sangen wir und machten Gruppenfotos. Kurz vor dem Ziel war eine Brücke über den Genfbach durch die Flut von 2021 zerstört, aber kamen mit der nächsten Brücke zum SEV-Bus, der uns Richtung Heimat fuhr.
Länge: 17 km
Teilnehmer: 8 Wanderleitung: Andreas K-M

16. Oktober 2022 Kölnpfad Bensberg nach Wahn
Länge: 18 km
Teilnehmer: 8 Wanderleitung: Brigitte A Einkehr: Eltzhof

9. Oktober 2022 Kölnpfad Thielenbruch nach Bensberg
Länge: 18 km
Teilnehmer: 6 Wanderleitung: Brigitte A Einkehr: Gasthof Wermelskirchen

2. Oktober 2022 NAE052 Kerpen(Eifel)
Trotz Dauerregens waren wir immerhin noch zu viert. Direkt nach dem Start ging es hoch zu Burg Kerpen, die nicht besichtigt werden kann. Über Waldwege und -Pfade und zwischen Feldern kamen wir zum Steinbruch Niederehe und zu schönen Aussichten auf Niederehe. Nach einer Pause in einer Bushaltestelle in Niederehe führte der Weg durch Wachholderbüsche und zum Rand des Vulkans Arensberg. Durch einen Stollen gelangen wir in das innere des Vulkans und ging bis auf den Grund, wo manche schon etwas aufsteigende Wärme verspürten. Die sehr schöne Tour endete in Kerpen, wo wir sehr gut einkehrten. Aufgrund des Dauerregens haben wir die Wanderung verkürzt uns aber verabredet, dass wir am 1.11. bei strahlendem Sonnenschein und 20 Grad die Tour, in umgekehrter Richtung wiederholen.
Länge: 13 km
Teilnehmer: 4 Wanderleitung: Andreas K-M Einkehr: Das kleine Landcafé in Kerpen

9. – 11. September 2022 langes Wanderwochenende um Hattingen
9.9. Neanderlandsteig Etappe 5 Velbert-Nierenhof – Velbert
Da alle Teilnehmer schon vor 10:00 da waren, konnten wir etwas früher als geplant starten. Der Weg verlief erfreulich oft auf Pfaden, aber natürlich auch zeitweise auf Asphalt und breiten Wegen. Es ging viel durch Wald. Zeitweise hatten wir Ausblicke. Das Wetter war gut, es regnete fast nicht. In Velbert gingen wir weiter als das eigentliche Etappenende, in die Innenstadt, wo wir in das „Café Extrablatt“ (leider recht laut und nicht so schön) einfielen, bevor der einsetzende Regen zu stark wurde. Wir aßen Kuchen und tranken meist warme Getränke. Danach gingen wir noch etwas weiter durch die Innenstadt und dann zum ZOB, von wo aus uns ein Bus und S-Bahn zu unseren Autos zurückbrachten.
Zum Abendessen trafen wir uns in einem netten Lokal in der schönen Hattinger Innenstadt, die wir vorher und nachher etwas besichtigten.

Länge: 16,6 km
Teilnehmer: 4 Wanderleitung: Andreas K-M Einkehr: Velbert „Café Extrablatt“ und Hattingen „Bascone“

10.9. Muttental-Bergbauwanderweg
Da es heute regnen sollte, tauschen wir kurzfristig die geplanten Wanderungen von heute und morgen. So konnten wir die recht kurze Wanderung im Muttental zum größten Teil im Trockenen zurücklegen.
Erstmals nahmen wir an einer Müllsammelaktion teil, wobei Gerald den allergrößten Teil der Arbeit erledigte.
Es ging am Anfang und am Ende über Asphalt und zwischendurch länger auf breiten Wegen, aber es gab ein paar interessante Punkte und schöne Pfade. Nach 2 Stunden begann der Regen. Wir gingen zum Museum der Zeche Nachtigall. Weil es vorher stark regnet, so dass es Einigen kühl und nass war, kehrten wir nur vor der Zeche in ein Kiosk-Café ein und gingen danach zu den Autos.
Auch heute trafen wir uns zum Abendessen in der schönen Hattinger Innenstadt, diesmal beim Griechen in der „Emsche 21“, wo wir wieder sehr gut aßen und lange zusammensaßen.

Länge: 8,4 km
Teilnehmer: 6 Wanderleitung: Andreas K-M Einkehr: Hattingen Emsche 21 beim Griechen

11.9. Witten nach Wetter
In der Nähe des Wittener Bahnhofs starteten wir die Tour nach Wetter. Erst ging es, recht hügelig durch Wittener Stadtparks, teilweise schon auf Pfaden zum Hammerteich und dann nach einem ersten Aufstieg zum „Berger-Denkmal“, von wo aus wir einen herrlichen Ausblick auf die Rur, eine Eisenbahnbrücke mit Bögen und Wälder hatten. Wir kamen zu einem Tierpark und gingen danach ziemlich oft auf sehr schönen Pfaden. Nachdem es erst recht kühl war, kam schließlich die Sonne raus und erwärmte uns. Mangels Bänken machten wir unsere 1. Pause des Tages auf Baumstümpfen. Nach einigen Aufs und Abs ging es u.a. durch das Gut Schelde, eine schöne Allee, in einem Bachtal entlang um gegen Ende der Wanderung oberhalb des Harkortsees zu laufen. recht kühl, aber dann kommt immer mehr die Sonne raus. Leider waren dort die meisten Aussichten zugewachsen. Aber wir bekamen doch noch eine sehr schöne Aussicht. In Alt-Wetter gingen wir zur Burg, zum Fünf-Giebel-Eck, zum Rathaus und auf ruhigen Straßen Richtung Bahnhof. Im Innenhof zu einem Eiscafé saßen wir schön in der Sonne und alle genossen Apfelstrudel. Mit einem Zug fuhren wir nach Witten und per Autos nach Hause.
Es war ein sehr schönes Wanderwochenende.
Länge: 16,5 km
Teilnehmer: 4 Wanderleitung: Andreas K-M Einkehr: Eiscafé in Wetter

28. August 2022 Rheinburgenweg 3a Bad Breisig nach Brohl-Lützing
Der Zug nach Bad Breisig war dank 9-Euro-Ticket wieder sehr voll, aber Wanderfründe kamen mit 15 Minuten Verspätung zum Start. Die vom Rheinburgenweg geplante 3. Etappe führt von Bad Breisig nach Andernach, war uns aber zu lang und hatte zu viele Höhenmeter, so dass wir heute nur einen Teil mit einem großen zusätzlichen Schlenker gingen. Bald nach dem Start ging es auf einem sehr schönen Pfad bergauf. Die schönen Pfade sollten uns heute noch sehr oft begegenen und dass es rauf und oder runter ging war heute meistens auch gegeben. An einer Statue hatten wir die erste Aussicht. Auch davon sollten noch einige folgen. Vor dem Abstieg auf Rheinniveau konnten wir die Burg Rheineck hoch auf einem Berg sehen. Dorthin führte unser nächster Aufstieg. Die Burg kann nicht besichtigt werden, aber vor dem Tor konnten wir die Burg von Nahem sehen. Etwas später waren wir nach wenig Klettern auf der Reutersley mit herrlicher Aussicht. Bei einer kleinen Runde an der Reuterley hatten wir weitere Aussichten. Es folgte der Abstieg nach Brohl-Nord und der nächste Aufstieg. Dann verließen wir den Rheinburgenweg und gingen mit der „Himmelsleiter“ Richtung Niederlützing. Nach einer Pause gingen wir einen Abstecher zur Aussicht auf dem Leiten-Kopf mit einer sehr schönen nahen und fernen Umgebung. Auch der Pfad durch und am Rand von einem ehemaligen Steinbruch wusste sehr zu gefallen. Nachdem wir den Ort Niederlützing durchquert hatten stiegen wir ab zum Brohlbach und sahen die Schweppenburg. Es folgte noch ein kleiner Anstieg bevor es recht gemütlich oberhalb des Brohlbaches Richtung Rhein ging. Mehrfach versorgten wir uns mit Brombeeren. Nach einem pfadigen Abstieg zum Brohlbach machten wir am Brohlbach die nächste Pause. Danach ging es ganz gemütlich nach Brohl-Lützing. Am Ortsanfang lockten uns Schützen zu ihrem Fest, was ein Teil der Wanderfründe wahrnahm. Andere gingen zu einem Biergarten am Rhein und andere zum Bahnhof. Die Heimfahrt wurde (zumindest für einen Teil der Wanderfründe), wie letzte Woche (damals wegen Sperrung bei Hürth), wieder lang und in einem sehr vollen Zug unangenehm. Die Strecke hatte wohl nicht nur den Wanderleiter begeistert, so dass es gut möglich ist, dass die Tour wiederholt wird. Gegen Ende gab es auch einen kleinen Bach, der sehr gut für Gummientenrennen geeignet schien.
Länge: 14 km
Teilnehmer: 9 Wanderleitung: Andreas K-M Einkehr: Bei Schützen oder im Biergarten am Rhein

21. August 2022 Rheinburgenweg 2 Bad Breisig nach Remagen
Der Zug nach Bad Breisig war dank 9-Euro-Ticket sehr voll, aber Wanderfründe kamen zum Start. Nach einem Gang entlang des Rheins ging es durch den Kurpark und dann etwas durch den Ort bis wir auf einem herrlichen Pfad zur Hahnenplatte aufstiegen. Während des Aufstiegs und oben gab es Aussichten nach Norden (Siebengebirge) und Südenosten. Die Schilder über eine ehemalige keltische Burg lasen wir nicht durch, auch später ignorierten wir die Schilder in der „Allee der Bäume des Jahres“ und erzählten uns nicht die Märchen, zu denen Bilder am Wegesrand standen. In der „Mönchheide“ gab es hohe Gräser und einige Brombeeren. Zwischendurch machten wir Pause bei einer Hütte mit Bänke und Ausblick nach Südenwesten u.a. auf die Burg Olbrück. Nach einem langen Waldstück und einer weiteren Pause stiegen wir nach Sinzig ab. Da durch die Flutkatastrophe 2021 eine Ahrbrücke nicht mehr passierbar ist, mussten wir ahraufwärts ausweichen. In Sinzig sahen wir noch das schöne Gebäude des „Zehnthof“, die Kirche „St. Peter“, ein Denkmal für Barbarossa, das Schloss Sinzig, eine Statue für Rudi Altig, … Nach einem weiteren Aufstieg gab es wieder einen schönen Pfad, der etwa waagerecht verlief und einen steilen Abstieg nach Bad Bodendorf, wo wir Zerstörungen durch die Flut und schöne Fachwerkhäuser sahen. Nach einer weiteren Pause mit Gesang machten wir Gruppenfotos. Es folgte ein steiler Aufstieg, schöne Wege, Heide auf der „Ahrplatte“, die Ruine der Waldburg und ein steiler Abstieg nach Remagen. In Remagen gingen die meisten nicht direkt zum Bahnhof, sondern an St. Peter und Paul vorbei, über die Kemminghöhe und am Rhein entlang und kehrten dort, wie bei der 1. Rheinburgenweg-Etappe, vor einem Brauhaus ein und aßen lecker.
Länge: 18 km
Teilnehmer: 12 Wanderleitung: Andreas K-M Einkehr: Brauhaus in Remagen

7. August 2022 Neanderlandsteig 1 Gruiten nach Düssel
Länge: 16,5 km
Teilnehmer: 13 Wanderleitung: Brigitte A Einkehr: Kutscherstuben

6. August 2022 Eicks Gummientenrennen
Bei idealem Wanderwetter gingen wir durch Wald, erstmals über den Rotbach (die Brücke ist wieder da), machten eine kurze Pause, gingen zwischen Feldern (ein paar Brombeeren lockten am Seitenrand), durch eine Aue und hoch auf einen namenlosen Gipfel mit Kreuz und weiten Aussichten. Hier sangen wir am Ende der Pause auch wieder. Nach dem Abstieg nach Schwerfen kam es zum 1. Gummientenrennen, auf der Mittelstrecke. Auch mit nur 3 Enten war es spannend: Die junge „Pippilotta“ kannte bisher nur die Nordsee und eine Badewanne. Sie schwamm zügig drauflos, suchte sich aber nach dem vermutlich überhasteten Start in Führung liegend einen Ast, an dem sie ausruhen konnte. So konnte der „grüne Blitz“ aus dem Gestüt „Andreas“ sicher als Erster ins Ziel schwimmen. Kurz danach überquerte „Madame Bocuse“ aus dem Gestüt „Marita“ die Ziellinie. Während „Pippilotta“ von ihrer Besitzerin befreit wurde und gemütlich das Rennen beendete. Nach der Siegerehrung und angeregten Gesprächen über den Rennverlauf kamen wir zur Kurzstrecke. Die Strecke ist zwar kürzer, aber mit mehr Hindernissen gespickt. „Pippilotta“ war nach der Erfahrung des Vorrennens jetzt deutlich verbessert unterwegs, aber kurz vor dem Ziel suchte sie sich wieder eine Stelle, diesmal einen Stein, zum Erholen aus. Da aber die anderen zwei Enten kurz nach dem Start schon pausierten, kam es zu der ungeregelten Situation, dass keine 3, ja noch nicht einmal eine, Ente ohne Hilfe ins Ziel kam. So wurden alle Enten zum Weiterschwimmen animiert und „Pippilotta“ aus dem Gestüt „Brigitte“ gewann souverän. Der „grüne Blitz“ wurde Zweiter und „Ritter Rost“ aus dem Gestüt „Marita“ (dieses Gestüt setzte verschiedene Enten für die 2 Rennen ein), der im letzten Jahr Sieger auf der Mittelstrecke war, wurde Dritter. So ein Sprintrennen ist ja auch nicht mit einem Mittelstreckenrennen vergleichbar. Nach der Siegerehrung folgte noch ein Stück durch eine schöne Landschaft und die Einkehr in der Zehntscheune in Eicks, die nur noch an einem Wochenende im Monat offen hat.
Länge: 14,5 km
Teilnehmer: 4 Wanderleitung: Andreas K-M Einkehr: Zehntscheune in Eicks

31. Juli 2022 Wershofen NAE156 2. Rundtour
Vom Parkplatz in Wershofen sollte es schnell auf einen Wanderweg gehen, aber ein neu gebautes Haus , das nicht in der Wanderkarte eingezeichnet war, stellte sich erst mal in den Weg. Danach ging es problemlos in die offene Landschaft mit weiten Blicken und dann runter ins Armuthsbachtal und nach Durchquerung des kleinen Ortes Pitscheid in das Tal des Brömmersbach mit schönen Felsen im fast trockenen Bachtal. Nach einem kurzen Stück Straße waren wir wieder im Armuthsbachtal, wo nach der Flut von 2021 Brücken ersetzt wurden. Während des Aufstiegs aus dem Tal genossen wir selbstgepflückte Brombeeren. Eigentlich war geplant, dass wir ein steiles Wegstück umgehen, aber fast alle wollten lieber flacher aufsteigen, so dass wir gemütlicher auf mehr Kilometer kamen. Als wir oben aus dem Wald kamen, hatten wir uns unsere letzte Pause reichlich verdient und konnten wir weiten Ausblicke u.a. zur Hohen Acht und zur Nürburg genießen.
Länge: 16,5 km
Teilnehmer: 6 Wanderleitung: Andreas K-M

22. – 24. Juli 2022 langes Wanderwochenende um Hattingen
22.7. Neanderlandsteig Etappe 4 Velbert-Nordrath – Velbert-Nierenhof

Länge: 15,5 km
Teilnehmer: 3 Wanderleitung: Brigitte A Einkehr: Hattingen Las Olas
23.7. Witten nach Wetter
Länge: 16,5 km
Teilnehmer: 5 Wanderleitung: Brigitte A Einkehr: Hattingen Emsche 21 beim Griechen
24.7. Muttental-Bergbauwanderweg
Länge: 9 km
Teilnehmer: 5 Wanderleitung: Brigitte A

17. Juli 2022 Nettersheim Frühstücksbuche
Länge: 13,5 km
Teilnehmer: 10 Wanderleitung: Volker L Einkehr: Nettersheim Stadtfeier

16. Juni 2022 Siegsteig 7 Herchen nach Schladern
Länge: 18 km
Teilnehmer: 4 Wanderleitung: Brigitte A Einkehr: Elmores

12. Juni 2022 Rheinburgenweg 1 Rolandseck Remagen
Heute gingen wir die 1. Etappe des (ohne Zuwege) 195 km langen Rheinburgenwegs. Direkt vom Bahnhof Rolandseck hatten wir schon eine schöne Aussicht auf den Rhein und das Siebengebirge. Am Rolandsbogen (dem offiziellen Start des Rheinburgenwegs) und bei dem Aufstieg dorthin hatten wir noch bessere Ausblicke. Während des Aufstiegs machten wir Gruppenfotos am Denkmal von Freiligrath, der den Wiederaufbau des Rolandsbogens gefördert hat. Bei der Tour ging es immer wieder, meist durch Wälder auf und ab. Den Rhein sahen wir nur am Anfang und am Ende. Eine Burg sahen wir gar nicht, aber das kommt wohl noch im weiteren Verlauf der Etappen. In den Wäldern gab es mehrere Teiche, die mit grünen Pflanzen bedeckt waren. Bei der zweiten Pause sangen wir nach längerer Zeit mal wieder. Als wir weitergingen sangen wir auswändig noch etwas weiter. Andreas versuchte einen Frosch in einen Prinzen zu verwandeln, was leider nicht gelang. Vor dem letzten Abstieg nach Remagen gab es eine sehr schöne Aussicht auf die Kirche St. Apollinaris, in die wir auch hineingingen. In Remagen gingen wir nicht direkt zum Bahnhof, sondern am Rhein entlang und kehrten dort vor einem Brauhaus ein und aßen lecker.
Länge: 16 km
Teilnehmer: 11 Wanderleitung: Andreas K-M

Einkehr: Brauhaus in Remagen

4. Juni 2022 Nideggen-Berg
Außer Asphalt in der Nähe des Ortes Nideggen-Berg und breiten Wanderwegen hatten wir auch sehr schöne Pfade. Nach dem ersten Abstieg ging es vorbei an einer Streuobstwiese, wo noch keine Frucht reif war. Nach einem kleinen Aufstieg hatten wir Ausblicke eine sehr schöne, hügelige Landschaft mit vielen Grüntönen. Rinder sahe wir von fern und nah. Einem kleinen Vogel, der vermutlich aus dem Nest gefallen war, wussten wir nicht zu helfen. Mit dem ersten Pfad ging es auf den Mittelberg, wo wir die herrliche Aussicht genossen. Danach ging es runter und auf einem weiteren sehr schönen Pfad wieder hoch, am Kreuzturm (einem Buntsandsteinfelsen mit einem eisernen Kreuz auf der Spitze, den wir schon weitem sahen) vorbei und zu einer weiteren herrlichen Aussicht auf einem Felsen. Durch Ginster und Heide gingen wir auf einem Pfad über den Hondjes-Berg und weiter aufsteigend zum Bildstock „Klemens Stock“ und zurück nach Nideggen-Berg, wo der Biergarten noch nicht offen hatten. Bei der Hitze hätte uns eine Abkühlung gutgetan.
Länge: 13,5 km
Teilnehmer: 5 Wanderleitung: Andreas K-M

29. Mai 2022 Sophienhöhe Westseite
Die Sophienhöhe ist durch die Rekultivierung sehr abwechslungsreich gestaltet worden.
Wir gingen entlang des Niederzierer Sees, vorbei an einer Obstwiese, zum Inselsee mit Nestern von (vermutlich Fischreihern) und durch den Mammutwald (die Tiere waren alle ausgestorben, aber Bäume gab es), zum ehemaligen Gipfelkreuz, bestiegen den Aussichtspunkt auf dem Römerturm, gingen auf dem Obstweg und kamen zum Jülicher Kopf mit Wachholder-Sträuchern. ‚Auf dem Pilzlehrpfad lehrten wir uns nur etwas gegenseitig, weil es keine Schilder gab. Bis dahin gab es nur einen leichten Schauer, den wir auch noch teilweise in einer Hütte über uns ergehen ließen. Als wir aber nach dem „Krummer Weg“ und einer weiteren Aussicht Pause gemacht hatten, setzte langanhaltender starker Regen ein, so dass wir trotz Abkürzung noch recht nass wurden.
Länge: 15 km
Teilnehmer: 6 Wanderleitung: Andreas K-M

 

15. Mai 2022 Linz Basaltschleife
Länge: 14 km
Teilnehmer: 8 Wanderleitung: Peter B

 

 

8. Mai 2022 Ripsdorf NAE125
Es wurde reichlich Bärlauch gesammelt.
Länge: 19 km
Teilnehmer: 6 Wanderleitung: Brigitte A Einkehr: Gasthof Breuer

 

 

1. Mai 2022 Rheinbach
Länge: 16 km
Teilnehmer: 10 Wanderleitung: Marita M

 

 

24. April 2022 Urft Bären und Bärlauch
Wir gingen die meiste Zeit auf der Eifelschleife „von Bären und Bärlauch“, ohne einen Bären zu sehen (sie sollen früher hier gelebt haben). In einem Bachtal gab es eine unscheinbare Quelle. Am Ende des Tals machten wir auf einer Brücke in der Sonne Pause. Nach einem Aufstieg und Abstieg über eine Wiese kamen wir in das nächste Tal, in dem auch schon Bärlauch wuchs. Oberhalb eines weiteren Tals hatten wir schöne Ausblicke und kamen dank Modifikation des Weges auf einen sehr schönen Pfad mit Küchenschellen und Knabenkraut (Orchidee) am Wegesrand. Da das Wetter gut war, stiegen wir zum Kloster Steinfeld auf. Einige gingen in die Kirche und ein paar zum Labyrinth hinter der Kirche. Nur eine Person machte Bierkultur. Nach dem Abstieg ging es schon wieder in einem anderen Tal und zur sehr schönen Aussichte „Eifel-Blick Königsberg“ auf das Kloster Steinfeld. Etwa 1 km vor dem Ziel des Rundweges sammelten alle Wanderer Bärlauch.
Länge: 16 km
Teilnehmer: 11 Wanderleitung: Andreas K-M

 

 

23. April 2022 Kölnpfad Schlebusch Thielenbruch
Länge: 11 km
Teilnehmer: 4 Wanderleitung: Brigitte A

 

 

15. April 2022 Kölnpfad Mülheim Schlebusch
Länge: 14 km
Teilnehmer: 11 Wanderleitung: Brigitte A Einkehr: Schlebusch Brauhaus

 

 

10. April 2022 Köln-Bocklemünd – um den Pulheimer See
Länge: 16 km
Teilnehmer: 6 Wanderleitung: Gerald L

 

3. April 2022 Embken
Nach der Ortsdurchquerung von Embken (https://de.wikipedia.org/wiki/Embken u.a. „Früher war Embken ein reiches Weinbaugebiet“) mit einigen interessanten Häusern verließen wir nach 600 Metern den Ort und gingen am Neffelbach entlang und kamen zum alten Bahnhof von Embken. Bei der „Nicksmühle“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Nicksm%C3%BChle ) sahen wir ein großes Mühlrad. Bald sahen wir auch die ersten Muschelkalkkuppen. Im weiteren Verlauf des Neffelbachs kamen wir zur Gödersheimer Ölmühle und der Burg Gödersheim (https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_G%C3%B6dersheim ), die sich noch in Sanierung befindet. Nach dem Verlassen des Neffelbachs ging es über schöne Wege und Pfade durch Wald und Feld teilweise durch Schnee und mit Pause in der Sonne bis wir zur Aussicht auf dem „Breidel“ (302 Meter, höchster Punkt der Tour) gelangten. Den Rekord „späteste Wanderung vor dem Sommer durch Schnee“ verbesserten wir um etwa 2 Wochen. Es folgte der Abstieg an den Rand von Muldenau mit weiten Aussichten nach Norden. Nach dem schönen Weg entlang des Muldenauer Bachs (mit Apfelbäumen und Schlehen) folgte der 2. Aufstieg zu einem herrlichen, welligen Pfad durch Muschelkalkkuppen, auf denen die Küchenschellen wohl leider durch den gestern gefallenen Schnee nicht geöffnet waren. In Sonne machten wir lange Pause bis sich Wolken vor die Sonne schoben. Den Ort Embken erreichten wir zum Schluss von Norden her. Weil uns die Wanderung so gut gefiel und wegen der noch nicht blühenden Küchenschellen wollen wir wohl nächstes Jahr etwas später die Tour noch mal gehen.
Länge: 15 km
Teilnehmer: 11 Wanderleitung: Andreas K-M

 

 

27. März 2022 Ratingen
Länge: 16 km
Teilnehmer: 8 Wanderleitung: Friedrich P Einkehr: bei Friedrich und Heike

 

 

20. März 2022 Schönau NAE154
Die Tour enthält mehrere Bäche, viele Pfade und Wege und wenig Asphalt (einen Teil davon umgingen wir auch noch) durch Wald und offene Landschaft mit vielen schönen bis herrlichen Ausblicken. So dass wir die Tour trotz mäßigem genossen. Wir starten vom Parkplatz am Ruheforst Hümmel und kamen nach 500 Metern auf die Rundtour. Auf der Tour war es so ruhig, dass wir sogar mitten am Tag ein Reh auf einer Wiese sahen.
Länge: 16 km
Teilnehmer: 11 Wanderleitung: Andreas K-M

 

 

13. März 2022 Kölner Parks
Bei der Wanderung wurde der neue Rekord „anstrengenste Vorarbeit“ aufgestellt. Gerald hatte vor der Wanderung mit einem Freund einige Bäume, die quer über dem Weg lagen per Hand durchgesägt.
Länge: 19 km Teilnehmer: 9 Wanderleitung: Gerald L

 

 

6. März 2022 Nideggen-Brück
Länge: 14 km
Teilnehmer: 10 Wanderleitung: Marita F

 

 

5. März 2022 Kölnpfad von Merkenich nach Mülheim
Länge: 13 km
Teilnehmer: 7 Wanderleitung: Brigitte A

 

 

27. Februar Zülpicher See, Görres-Berg
Nur die Startzeit 11:11 blieb am Karnevalssonntag als karnevalistisches Element übrig, nachdem vor 3 Tagen an Weiberfastnacht der Ukraine-Krieg begonnen hatte. Der Weg führte oft flach entlang von Feldern, über Graswege, Feldwege oder asphaltierte Wege, aber es gab auch einige sehr schöne Stellen, wie den Wassergraben mit den leeren Pferdekoppeln („Hopfengarten“), mehrere Bäche (u.a. Vlattener Bach, Rotbach), ehemalige Ölmühle, Burg Linzenich, Bruder-Klaus-Kapelle (nicht die berühmte Bruder-Klaus-Feldkapelle bei Mechernich-Wachendorf / Satzvey) mit Rastplatz, Hubertushütte, Kapelle im Wald mit vielen Bänken, Pfad durch den Wald, Frohnbuschberg, Görres-Berg (mit Aussicht), Schievels-Berg (mit Aussicht und Abstieg über Fahrradcross-Strecke) und das Südufer des Zülpicher Sees. So konnten alle die Wanderung bei strahlendem Sonnenschein trotz recht starkem Wind genießen.
Länge:
16 km
Teilnehmer: 10 Wanderleitung: Andreas K-M

 

 

13. Februar 2022 Kölnpfad von Roggendorf nach Merkenich
Länge: 11 km
Teilnehmer: 9 Wanderleitung: Brigitte A

 

 

12. Februar 2022 Rheinbach NAE004
Länge: 12 km
Teilnehmer: 4 Wanderleitung: Marita F

 

 

5. Februar Meroder Wald
Vom Parkplatz am Friedwald Meroderwald gingen wir direkt auf einem Pfad. Später sollten immer wieder Pfade und breitere Wege abwechseln, wobei durch den Regen des gestrigen Tages, die Bodenbeschaffenheit und Waldfahrzeug einige Stellen matschig waren. Bei meist sonnigem Wetter konnten wir die Tour genießen und kamen u.a. zur Klosterruine Schwarzenbroich https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Schwarzenbroich , zum Franzosenkreuz (ein Offizier war 1679 getötet worden), zur großen Laufenburg (bis 9.2. geschlossen) https://de.wikipedia.org/wiki/Laufenburg_(Langerwehe) , zum Schloss Merode https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Merode , zu einem Hochzeitswäldchen und zum Ehrenfriedhof Marienbildchen. Es gab einige Aussichten und einen abwechslungsreichen Weg.
Länge:
15 km
Teilnehmer: 4 Wanderleitung: Andreas K-M

 

 

30. Januar 2022 Satzvey Veybach Katzensteine
Länge: 14 km
Teilnehmer: 11 Wanderleitung: Marita F

 

 

29. Januar 2022 Kölnpfad von Bocklemünd nach Roggendorf
Länge: 15 km
Teilnehmer: 9 Wanderleitung: Brigitte A

 

23. Januar 2022 Bonn, um den Venusberg
Pünktlich um 11:00 starteten wir am Bonner Hbf, gingen über die schöne Poppelsdorfer Allee, dachten dabei an „Schmitze Billa“, gingen am Poppelsdorfer Schloss vorbei und kamen nach 1,5 km ins Grüne. Über Pfade (teilweise matschig) und Wege kamen wir zu einem Denkmal und zu einer Aussicht nach Süden. Leider war aufgrund des Wetters die Sicht eingeschränkt, aber die Godesburg konnten wir noch ausmachen. Zwischen Ortsteilen von Bonn zur Linken und der großen Universitätsklinik zur Rechten gingen wir durch den Wald und sahen dabei fast nicht von der Klinik. Etwa zur Hälfte der Strecke waren wir beim Wildgehege, wo wir in einer offenen Hütte unsere einzige Pause machten. Etwas später ging es sehr schön auf einem Pfad entlang des Engelsbachs (der auch Melbbach genannt wird). Nach einer schwierigen Bachüberquerung wählten die meisten Wanderfründe für die nächsten 300 Meter einen normalen Weg während 2 Wanderfründe sich weiter direkt am Bach über und unter Bäumen durchschlugen. Vereint ging es dann gemütlich weiter, am schon lange geschlossenen Melbbad vorbei und zurück in die Stadt.
Länge:
14 km
Teilnehmer: 10 Wanderleitung: Andreas K-M

 

16. Januar 2022 Kölnpfad von Klettenberg nach Bocklemünd
Länge: 17 km
Teilnehmer: 10 Wanderleitung: Brigitte A

 

 

2. Januar 2022 Kölnpfad von Rodenkirchen nach Klettenberg
Länge: 22
km Teilnehmer: 10 Wanderleitung: Brigitte A